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Phillips 66 seeks buyer for Alliance refinery

  • Spanish Market: Crude oil, Oil products
  • 25/08/21

Phillips 66 is seeking a buyer for its 247,000 b/d Alliance refinery in Belle Chasse, Louisiana, as it looks to stem continued losses and move toward lower-carbon businesses.

The company told Argus that a sale is ongoing "in response to market conditions and the evolving energy landscape." The company declined to disclose the asking price.

US investment bank Tudor Pickering Holt said it expects Phillips 66 "would be lucky" to fetch $500mn from a potential buyer.

"[The company's] strategy has long been to use the cash flows from refining to invest in more attractive areas long term like Chemicals and Midstream," the bank said in a research note published this morning. "But as a light sweet crude refinery in a highly competitive region, Alliance is likely one of the least profitable plants in the company's portfolio."

Although rival Shell will receive about $596mn for selling its half of the 340,000 b/d Deer Park refinery in Texas to Pemex, Tudor Pickering expects market conditions have further pushed down refinery valuations since that deal was announced in May.

The Alliance refinery segued from maintenance in September of last year into a temporary shutdown through the end of 2020 amid weak refining margins. Phillips 66 invested in building a new 35-mile, 12-inch hydrogen gas pipeline connecting the facility to hydrogen gas sources earlier this year.

Phillips 66 posted a $729mn loss in its refining business in the second quarter, and recently announced a $150mn investment in battery maker Novonix with an eye on capturing demand for the components amid the energy transition.

By Dylan Chase


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16/05/25

Kuwait's Kufpec gets OK to develop Indonesian gas field

Kuwait's Kufpec gets OK to develop Indonesian gas field

Singapore, 16 May (Argus) — Kuwait's Kufpec, a unit of state-owned KPC, has won approval from the Indonesian government for a plan of development for the Anambas gas field located in the West Natuna Sea offshore Indonesia. The Anambas field is located in the Natuna basin and has an estimated gas output of about 55mn ft³/d. Kufpec will invest around $1.54bn into the development of the field, which is planned to come on stream in 2028. The approved plan of development outlines a phased strategy to unlock the gas and condensate potential of the field, said upstream regulator SKK Migas. The regulator will encourage Kufpec to accelerate efforts and bring the project on stream by the fourth quarter of 2027, said the head of SKK Migas, Djoko Siswanto. The development of the field will include drilling production wells and installing subsea pipelines to transport gas from Anambas to existing facilities in the West Natuna transportation system. Kufpec in 2022 announced the discovery of gas and condensate at the Anambas-2X well in the Anambas block. The Anambas block was awarded to Kufpec Indonesia in 2019 through a bidding process. The company holds a 100pc participating interest in the block and has a 30-year production sharing licence, including a six-year exploration period. The approval of the plan of development marks a step towards the project's final investment decision. It also shows that the upstream oil and gas sector in Indonesia is still attractive to domestic and foreign firms, said Djoko. The field is expected to be able to transport gas to domestic and regional markets, support Indonesia's energy security, and drive economic growth, according to SKK Migas. Indonesia continues to prioritise oil and gas expansion to maintain economic growth. Investment in oil and gas rose from $14.9bn in 2023 to $17.5bn in 2024, according to the country's energy ministry. By Prethika Nair Send comments and request more information at feedback@argusmedia.com Copyright © 2025. Argus Media group . All rights reserved.

JET Tankstellennetz an Investment-Duo verkauft


15/05/25
15/05/25

JET Tankstellennetz an Investment-Duo verkauft

Hamburg, 15 May (Argus) — Phillips 66 hat einen Mehrheitsanteil seiner Tankstellenkette JET an die Investmentfirmen Stonepeak und Energy Equation Partners verkauft. Der Transaktionswert soll etwa 2,5 Mrd. Euro betragen und umfasst gut 970 Tankstellen in Deutschland und Österreich, so die beteiligten Firmen. Die amerikanische Phillips 66 wird einen Anteil von 35 % an JET behalten. Die Transaktion soll voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2025 abgeschlossen werden, abhängig von behördlichen Zustimmungen. Phillips 66 wird darüber hinaus seinen Anteil an der Miro (310.000 bl/Tag) in Höhe von 18,75 % behalten und von dort JET für mehrere Jahre mit Produkt versorgen. Stonepeak ist eine Investmentfirma, die sich unter anderem auf Energieinvestments spezialisiert hat. Das in New York ansässige Unternehmen hält so unter anderem Anteile an amerikanischen Pipelines sowie an einem Windpark des dänischen Betreibers Ørsted. Energy Equation Partners ist laut Stonepeak eine frisch gegründete Investmentfirma mit Schwerpunkt im Kraftstoffhandel. Von Max Steinhau Senden Sie Kommentare und fordern Sie weitere Informationen an feedback@argusmedia.com Copyright © 2025. Argus Media group . Alle Rechte vorbehalten.

Erste Preise für CO2-Kosten im Verkehr ab 2027 bekannt


15/05/25
15/05/25

Erste Preise für CO2-Kosten im Verkehr ab 2027 bekannt

Hamburg, 15 May (Argus) — Die CO2-Kosten für Heizöl und Kraftstoffe werden in 2027 [wahrscheinlich] steigen. Dies zeigen erste Transaktionen für EUAs an der ICE. Verschiedene Handelsplätze bereiten darüber hinaus die Einführung von europaweiten Handelssystemen vor oder bieten diesen bereits an. Die nationale CO2-Abgabe (nEHS) wird im Jahr 2027 vom neuen europäischen Emissionshandelssystem (ETS 2) ersetzt. Am 06. Mai wurden hierfür erstmals Future Kontrakte für Emissionsrechte (EUA) an der ICE gehandelt. Insgesamt wurden rund 5000 EUAs in zwei Transaktionen gehandelt, beide zu 73,57 €/CO2e. Dies entspräche einer CO2-Abgabe von etwa 18,46 €/100l für Diesel, gegenüber aktuell im nEHS anfallenden 13,80 €/100l (siehe Grafik). Die CO2-Abgabe beträgt derzeit fix 55 €/t CO2e. Auch die leipziger Energiebörse EEX wird in Zukunft den Handel mit EUAs im ETS 2 anbieten: Ab dem 7. Juli 2025 sollen entsprechende Futures Kontrakte gehandelt werden können. Die EEX ist bereits die zentrale Handelsplattform im nEHS. Der erste Handelspreis für ETS 2 EUAs entpricht ungefährt dem Preis für EUAs im ETS 1, welches seit 2005 für Industrieemissionen gilt. Nach der Einführung des ETS 2 sollen die beiden Systeme zunächst parallel zueinander existieren, ohne Kompatibilität der jeweiligen EUAs zwischen einander. Langfristig soll jedoch auch eine Zusammenlegung der Systeme möglich sein; dies soll ab 2030 evaluiert werden. Wie hoch die Preise für EUAs im neuen System letztendlich ausfallen werden ist dennoch ungewiss. Verschiedene Forschungsgruppen haben bereits Prognosen erstellt, die je nach Studie von Preisen zwischen 60 und 405 €/t CO2e ausgehen. Im Extremfall könnte die CO2-Abgabe über 100 €/100l für B7-Diesel betragen. Die neue Bundesregierung bekräftigt im Koalitionsvertrag ihre Unterstützung des ETS 2, werde jedoch vom Opt-In des Agrarsektors keinen Gebrauch machen. Entsprechend wird Deutschand Emissionen aus der Landwirtschaft nicht im ETS 2 erfassen. Stark betroffene Wirtschaftsbranchen sollen unbürokratisch kompensiert werden, jedoch gibt der Koalitionsvertrag dazu keine Details. Neben der CO2-Abgabe bzw. dem ETS2 ab 2027 ist die Treibhausgasminderungsquote das andere gesetzliche Mittel der Politik die Energiewende im Verkehr voranzubringen. Zusammen führen beide zu einem verhältnismäßigen Preisanstieg von Diesel und Benzin und machen biogene Alternativen wie HVO wettbewerbsfähiger. Von Max Steinhau Höhe der CO2-Abgabe nach Kraftstoff Senden Sie Kommentare und fordern Sie weitere Informationen an feedback@argusmedia.com Copyright © 2025. Argus Media group . Alle Rechte vorbehalten.

Verkehrssektor verfehlt Klimaziele


15/05/25
15/05/25

Verkehrssektor verfehlt Klimaziele

Hamburg, 15 May (Argus) — Der Verkehrssenktor hat sein Emissionsreduktionsziel in 2024 verfehlt. Dies geht aus dem Prüfbericht des Expertenrats für Klimafragen hervor. Branchenverbände des Kraftstoffmarktes nutzen den Bericht als Appell an die Bundesregierung. Laut des Berichtes vom 15. April hat der Verkehrssektor in Deutschland im Jahr 2024 rund 143 Mio. t CO2-Äquivalent emittiert. Dies stellt einen Rückgang um etwa 1,4 % gegenüber dem Vorjahr dar und entspricht etwa dem Rückgang der Emissionen von 2022 zu 2023. Ursprünglich sollte der Verkehrssektor eine Reduzierung auf 125,2 Mio. t CO2e erzielen. Entsprechend wurde diese Zielmarke um knapp 18 Mio. t CO2e überschritten. Insgesamt ist der Verkehrssektor für 9 % der bundesweiten Emissionen verantwortlich, so der Expertenrat. Dabei sei ein Großteil des Rückgangs auf den Bereich schwerer Fahrzeuge wie LKW und Busse zurückzuführen. Die Emissionen des privaten Personenverkehrs sind konstant geblieben. Der geringe Emissionsrückgang ist laut Expertenrat auf die mangelnde strukturelle Entwicklung im Verkehrssektor sowie der anhaltenden Dominanz fossiler Antriebsarten zurückzuführen. Außerdem soll die Verkehrsleistung von PKW zugenommen haben. Die daraus resultierenden Mehremissionen seien jedoch aufgrund des im Vergleich zum Vorjahr höheren Bestand an batterieelektrischen Fahrzeugen ein Stück weit ausgeglichen worden. Auch das geringe Wirtschaftswachstum hat zum Emissionsrückgang beigetragen. Die neue Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag bestätigt, am Anstieg der THG-Quote festzuhalten. Dies soll Inverkehrbringer von Kraftstoffen dazu anregen, mehr emissionsärmere Kraftstoffe anstelle von fossilen in Verkehr zu bringen. Der Branchenverband Uniti begrüßt dieses Vorhaben zwar, mahnt jedoch an, dass diese Maßnahmen nicht ausreichen würden, um den Markthochlauf der erneuerbaren und alternativen Kraftstoffen voranzutreiben. Der Verband fordert die Regierung auf, sich auf europäischer Ebene für eine Anpassung der CO2-Flottenregulierung einsetzen. Diese berücksichtigt bei der Ermittlung der Emissionen nicht etwaige Einsparungen bei der Produktion des Kraftstoffes, sondern nur die tatsächlichen Emissionen im Betrieb. Von Max Steinhau Senden Sie Kommentare und fordern Sie weitere Informationen an feedback@argusmedia.com Copyright © 2025. Argus Media group . Alle Rechte vorbehalten.

Казахстан перераспределил тариф на транзит нефти в Китай


15/05/25
15/05/25

Казахстан перераспределил тариф на транзит нефти в Китай

Riga, 15 May (Argus) — Казахстан с 1 мая перераспределил ставки тарифа на транзит российской нефти в Китай. Суммарная стоимость транспортировки сохранилась в размере $15/т без учета НДС, при этом прокачка сырья по участку Прииртышск (граница России и Казахстана) — Атасу подорожала, а поставка по маршруту Атасу — Алашанькоу подешевела, сообщил 10 апреля казахстанский трубопроводный оператор Казтрансойл (КТО). С 1 мая транспортировка российской нефти по участку Прииртышск — Атасу подорожает до $7,24/т с $4,23/т, а прокачка по маршруту Атасу — Алашанькоу подешевеет до $7,76/т с $10,77/т без учета НДС. Данное направление используется для транзита 10 млн т/год российской нефти в Китай через Казахстан. ________________ Больше ценовой информации и аналитических обзоров рынка транспортировки грузов в странах Каспийского региона и Центральной Азии — в отчете Argus Транспорт Каспия . Вы можете присылать комментарии по адресу или запросить дополнительную информацию feedback@argusmedia.com Copyright © 2025. Группа Argus Media . Все права защищены.

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