

Productos del petróleo
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Últimas noticias sobre productos del petróleo
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JET Tankstellennetz an Investment-Duo verkauft
JET Tankstellennetz an Investment-Duo verkauft
Hamburg, 15 May (Argus) — Phillips 66 hat einen Mehrheitsanteil seiner Tankstellenkette JET an die Investmentfirmen Stonepeak und Energy Equation Partners verkauft. Der Transaktionswert soll etwa 2,5 Mrd. Euro betragen und umfasst gut 970 Tankstellen in Deutschland und Österreich, so die beteiligten Firmen. Die amerikanische Phillips 66 wird einen Anteil von 35 % an JET behalten. Die Transaktion soll voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2025 abgeschlossen werden, abhängig von behördlichen Zustimmungen. Phillips 66 wird darüber hinaus seinen Anteil an der Miro (310.000 bl/Tag) in Höhe von 18,75 % behalten und von dort JET für mehrere Jahre mit Produkt versorgen. Stonepeak ist eine Investmentfirma, die sich unter anderem auf Energieinvestments spezialisiert hat. Das in New York ansässige Unternehmen hält so unter anderem Anteile an amerikanischen Pipelines sowie an einem Windpark des dänischen Betreibers Ørsted. Energy Equation Partners ist laut Stonepeak eine frisch gegründete Investmentfirma mit Schwerpunkt im Kraftstoffhandel. Von Max Steinhau Senden Sie Kommentare und fordern Sie weitere Informationen an feedback@argusmedia.com Copyright © 2025. Argus Media group . Alle Rechte vorbehalten.
Erste Preise für CO2-Kosten im Verkehr ab 2027 bekannt
Erste Preise für CO2-Kosten im Verkehr ab 2027 bekannt
Hamburg, 15 May (Argus) — Die CO2-Kosten für Heizöl und Kraftstoffe werden in 2027 [wahrscheinlich] steigen. Dies zeigen erste Transaktionen für EUAs an der ICE. Verschiedene Handelsplätze bereiten darüber hinaus die Einführung von europaweiten Handelssystemen vor oder bieten diesen bereits an. Die nationale CO2-Abgabe (nEHS) wird im Jahr 2027 vom neuen europäischen Emissionshandelssystem (ETS 2) ersetzt. Am 06. Mai wurden hierfür erstmals Future Kontrakte für Emissionsrechte (EUA) an der ICE gehandelt. Insgesamt wurden rund 5000 EUAs in zwei Transaktionen gehandelt, beide zu 73,57 €/CO2e. Dies entspräche einer CO2-Abgabe von etwa 18,46 €/100l für Diesel, gegenüber aktuell im nEHS anfallenden 13,80 €/100l (siehe Grafik). Die CO2-Abgabe beträgt derzeit fix 55 €/t CO2e. Auch die leipziger Energiebörse EEX wird in Zukunft den Handel mit EUAs im ETS 2 anbieten: Ab dem 7. Juli 2025 sollen entsprechende Futures Kontrakte gehandelt werden können. Die EEX ist bereits die zentrale Handelsplattform im nEHS. Der erste Handelspreis für ETS 2 EUAs entpricht ungefährt dem Preis für EUAs im ETS 1, welches seit 2005 für Industrieemissionen gilt. Nach der Einführung des ETS 2 sollen die beiden Systeme zunächst parallel zueinander existieren, ohne Kompatibilität der jeweiligen EUAs zwischen einander. Langfristig soll jedoch auch eine Zusammenlegung der Systeme möglich sein; dies soll ab 2030 evaluiert werden. Wie hoch die Preise für EUAs im neuen System letztendlich ausfallen werden ist dennoch ungewiss. Verschiedene Forschungsgruppen haben bereits Prognosen erstellt, die je nach Studie von Preisen zwischen 60 und 405 €/t CO2e ausgehen. Im Extremfall könnte die CO2-Abgabe über 100 €/100l für B7-Diesel betragen. Die neue Bundesregierung bekräftigt im Koalitionsvertrag ihre Unterstützung des ETS 2, werde jedoch vom Opt-In des Agrarsektors keinen Gebrauch machen. Entsprechend wird Deutschand Emissionen aus der Landwirtschaft nicht im ETS 2 erfassen. Stark betroffene Wirtschaftsbranchen sollen unbürokratisch kompensiert werden, jedoch gibt der Koalitionsvertrag dazu keine Details. Neben der CO2-Abgabe bzw. dem ETS2 ab 2027 ist die Treibhausgasminderungsquote das andere gesetzliche Mittel der Politik die Energiewende im Verkehr voranzubringen. Zusammen führen beide zu einem verhältnismäßigen Preisanstieg von Diesel und Benzin und machen biogene Alternativen wie HVO wettbewerbsfähiger. Von Max Steinhau Höhe der CO2-Abgabe nach Kraftstoff Senden Sie Kommentare und fordern Sie weitere Informationen an feedback@argusmedia.com Copyright © 2025. Argus Media group . Alle Rechte vorbehalten.
Verkehrssektor verfehlt Klimaziele
Verkehrssektor verfehlt Klimaziele
Hamburg, 15 May (Argus) — Der Verkehrssenktor hat sein Emissionsreduktionsziel in 2024 verfehlt. Dies geht aus dem Prüfbericht des Expertenrats für Klimafragen hervor. Branchenverbände des Kraftstoffmarktes nutzen den Bericht als Appell an die Bundesregierung. Laut des Berichtes vom 15. April hat der Verkehrssektor in Deutschland im Jahr 2024 rund 143 Mio. t CO2-Äquivalent emittiert. Dies stellt einen Rückgang um etwa 1,4 % gegenüber dem Vorjahr dar und entspricht etwa dem Rückgang der Emissionen von 2022 zu 2023. Ursprünglich sollte der Verkehrssektor eine Reduzierung auf 125,2 Mio. t CO2e erzielen. Entsprechend wurde diese Zielmarke um knapp 18 Mio. t CO2e überschritten. Insgesamt ist der Verkehrssektor für 9 % der bundesweiten Emissionen verantwortlich, so der Expertenrat. Dabei sei ein Großteil des Rückgangs auf den Bereich schwerer Fahrzeuge wie LKW und Busse zurückzuführen. Die Emissionen des privaten Personenverkehrs sind konstant geblieben. Der geringe Emissionsrückgang ist laut Expertenrat auf die mangelnde strukturelle Entwicklung im Verkehrssektor sowie der anhaltenden Dominanz fossiler Antriebsarten zurückzuführen. Außerdem soll die Verkehrsleistung von PKW zugenommen haben. Die daraus resultierenden Mehremissionen seien jedoch aufgrund des im Vergleich zum Vorjahr höheren Bestand an batterieelektrischen Fahrzeugen ein Stück weit ausgeglichen worden. Auch das geringe Wirtschaftswachstum hat zum Emissionsrückgang beigetragen. Die neue Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag bestätigt, am Anstieg der THG-Quote festzuhalten. Dies soll Inverkehrbringer von Kraftstoffen dazu anregen, mehr emissionsärmere Kraftstoffe anstelle von fossilen in Verkehr zu bringen. Der Branchenverband Uniti begrüßt dieses Vorhaben zwar, mahnt jedoch an, dass diese Maßnahmen nicht ausreichen würden, um den Markthochlauf der erneuerbaren und alternativen Kraftstoffen voranzutreiben. Der Verband fordert die Regierung auf, sich auf europäischer Ebene für eine Anpassung der CO2-Flottenregulierung einsetzen. Diese berücksichtigt bei der Ermittlung der Emissionen nicht etwaige Einsparungen bei der Produktion des Kraftstoffes, sondern nur die tatsächlichen Emissionen im Betrieb. Von Max Steinhau Senden Sie Kommentare und fordern Sie weitere Informationen an feedback@argusmedia.com Copyright © 2025. Argus Media group . Alle Rechte vorbehalten.
France consults on expanded biofuels mandate
France consults on expanded biofuels mandate
London, 15 May (Argus) — France has opened consultation on the transposition of part of the recast renewable energy directive (RED III) into national law, which would replace the current system with a new one called "incentive for the reduction of the carbon intensity of fuels" (IRICC). The proposal introduces two separate sets of requirements for transport fuels. The first is for greenhouse gas (GHG) emissions reductions, broken down by transport sectors — road, aviation, maritime, LPG and natural gas for vehicles, which could be CNG or LNG (see table). In the current draft, the GHG reduction target for the road sector will start at 5.9pc in 2026, rising to 10.6pc in 2030 and 18.7pc in 2035. For aviation, the target starts at 2.5pc in 2026, rising to 5.8pc in 2030 and 18.8pc in 2035. The GHG mandate levels include a gradual phasing-in of new fuel sectors – river and maritime fuels, fuel gasses, and aviation. To meet the overall RED III target of 14.5pc emissions reduction by 2030, the national French target includes the biofuels mandates, a share for rail transport, and a share or private vehicle charging. The second set of requirements is a renewable fuel requirement by energy content, which is broken down by fuel type — diesel, gasoline, LPG and natural gas fuels and marine fuel (see table). The blending requirements for diesel start at 9pc in 2026, rising to 11.4pc in 2030 and 16pc in 2035. For gasoline, the mandates start at 9.5pc in 2026, rising to 10.5pc in 2030 and 14.5pc in 2035. Finally, the proposal includes a set of sub-mandates for advanced fuels and renewable hydrogen . The advanced biofuels mandate would start at 0.7pc in 2026, rising to 1.95pc in 2030 and 2.6pc in 2035. Users of renewable fuels of non-biological origin (RFNBOs) would not be subject to the advanced sub-mandate. In feedstock restrictions, the crop cap will rise to 7pc from 6.2pc in 2030 and 2035, while the limit for fuels made from feedstocks found in Annex IX-B of RED will be at 0.6pc in 2026, 0.7pc in 2030 and 1pc in 2035 for diesel and petrol. Aviation fuel will not have a IX-B cap until 2030, and from then it will be 6pc. Mandate compliance would be managed by a certificate system through the CarbuRe registry, with a compliance deadline of 1 March the following year. Public electric vehicle charging would also generate tickets, although the amount of tickets generated by charging light passenger vehicles would be reduced from 2031 to reach 50pc in 2035. Renewable hydrogen used in transport would also generate tickets counting towards the hydrogen sub-quota and reduce the overall GHG savings requirement. Public charging stations will start generating fewer tickets for electric passenger vehicles from 2031 to 50pc by 2035. France is also considering steep penalties for non-compliance, at €700/t CO2 not avoided for the GHG reduction requirement and at €40/GJ for the fuel targets. The penalty for not meeting hydrogen and advanced fuel sub-targets would be doubled, at €80/GJ. The consultation is open for comments until 10 June. By Simone Burgin Proposed GHG reduction by transport sector % 2026 2027 2028 2029 2030 2031 2032 2033 2034 2035 Road and non-road diesel 5.9 7.1 8.3 9.5 10.6 13.2 14.8 16.2 17.5 18.7 Aviation 2.5 3.3 4.1 4.9 5.8 8.4 10.8 13.3 15.9 18.7 RFNBO sub-target (% en.) 0.0 0.0 0.0 0.0 1.2 1.2 2.0 2.0 2.0 5.0 Maritime 2.5 3.25 4.0 5.0 6.0 7.0 8.0 10.0 12.0 14.5 RFNBO sub-target (% en.) 0.0 0.0 0.0 0.0 1.2 1.2 1.2 1.2 2.0 2.0 LPG and natural gas fuels 0.0 0.0 2.7 6.3 10.6 13.2 14.8 16.2 17.5 18.7 DGEC Proposed energy content mandate by fuel type % (en.) 2026 2027 2028 2029 2030 2031 2032 2033 2034 2035 Diesel 9.0 9.5 10.1 10.7 11.4 12.2 13.0 13.8 14.9 16.0 Petrol 9.5 9.7 10.0 10.2 10.5 11.1 11.8 12.6 13.4 14.5 Natural gas fuels 0.0 0.0 3.0 7.0 12.0 15.0 16.0 18.0 19.0 21.0 LPG 0.0 0.0 3.0 7.0 12.0 15.0 16.0 18.0 19.0 21.0 Marine fuel 2.9 3.8 4.7 5.9 7.1 8.2 9.4 11.8 14.1 17.1 DGEC Proposed caps and sub-targets % (en.) 2026 2027 2028 2029 2030 2031 2032 2033 2034 2035 Feedstock caps Crop feedstocks 6.2 6.4 6.6 6.8 7.0 7.0 7.0 7.0 7.0 7.0 Annex IX-B feedstocks* 0.6 0.6 0.65 0.7 0.7 0.75 0.8 0.85 0.9 1.0 Cat. 3 tallow 0.5 0.6 0.6 0.6 0.6 0.6 0.7 0.7 0.7 0.7 Tall oil 0.1 0.1 0.1 0.1 0.15 0.15 0.15 0.15 0.15 0.2 Fuel sub-targets Advanced feedstocks 0.7 0.95 1.25 1.6 1.95 2.0 2.1 2.25 2.4 2.6 RFNBOs/Renewable hydrogen 0.05 0.2 0.5 1.0 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9 2.0 *For diesel and petrol Send comments and request more information at feedback@argusmedia.com Copyright © 2025. Argus Media group . All rights reserved.
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